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(c) Pester Lloyd / 02 - 2011  OSTEUROPA 10.01.2011

 

In eigener Sache

Pester Lloyd startet neues Ressort "Osteuropa"

Wie unsere aufmerksamen Leserinnen und Leser schon bemerkt haben werden, widmet sich der PESTER LLOYD seit Jahresbeginn ausführlicher dem Geschehen im Osten Europas. Heute habe wir dafür auch ein eigenes Ressort freigeschaltet. Zukünftig werden wir hier regelmäßig Berichte und Hintergrundbeiträge, aber auch relevante Nachrichten aus der Slowakei, der Tschechischen Republik, Polen, Österreich, Rumänien und Bulgarien sowie den Staaten des Westbalkan, also den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, veröffentlichen. Diese werden nicht linear das Tagesgeschehen abbilden, sondern sollen die allgemeine Berichterstattung ergänzen und vertiefen und auch anderswo vergessene Themen aufgreifen.

Kein Liebesentzug für Ungarn - im Gegenteil

Diese Schwerpunktverschiebung bedeutet keinen Liebesentzug für Ungarn aus aktuellem Anlass. Im Gegenteil, der PESTER LLOYD nimmt so die Tradition seines Vorgängers wieder auf, Zusammenhänge in der Region darzustellen und eine Stimme jenes Teils Europas zu sein, der in der Berichterstattung westlicher Medien oft zu kurz kommt, vorurteilsbehaftet oder selektiv behandelt und auch deutlich zu wenig beachtet wird. Ungarn wird weiter der erste Schwerpunkt unserer Berichterstattung bleiben, doch gerade durch den Blick über den Tellerrand werden auch die dortigen Ereignisse besser einzuordnen und zu bewerten sein. Themen von besonderer Tragweite fassen wir zukünftig auch auf Themenseiten zusammen, u.a.: > Mediengesetz > EU-Ratspräsidentschaft Ungarn 2011 > Roma in Ungarn und CEE > Wahlen Ungarn 2010 > Giftschlammkatastrophe > Jahresrückblick Ungarn 2010

Informationsdefizit abbauen - Verständnis erhöhen

Es gibt im deutschsprachigen Raum einen großen Informationsbedarf in der Wirtschaft und ein ebenso großes Informationsdefizit über die Politik und die gesellschaftlichen Entwicklungen im Osten Europas, das wir mit diesen Seiten ein wenig verringern helfen wollen. Das Verständnis für die Region zu erhöhen, ist eine Voraussetzung dafür, Entwicklungen wie wir sie in Ungarn gerade erleben, rechtzeitig zu erkennen und damit vielleicht auch zu verhindern.

Wir werden die inneren Entwicklungen in diesen Ländern im Osten Europas ebenso kritisch begleiten wie die westliche Sicht darauf und hoffen so, etwas dazu beitragen zu können, dass Europa auch außerhalb des gemeinsamen Marktes einander näher kommt. Wenn unsere Möglichkeiten auch nicht ausufernd sind, so wollen wir doch versuchen, jenen eine Stimme zu sein, die sonst keine vernehmbare Stimme haben.

Unser über Jahre entstandenes Netzwerk zu Kollegen in vielen Ländern und ein zu erweiterndes Volontärsprogramm hilft uns dabei, wir hoffen aber auch auf rege Beteiligung unserer Leserinnen und Leser und sind für Themenanregungen, Beiträge und Kommentare und sonstige Unterstützung aufgeschlossen und dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,
Die Redaktion des Pester Lloyd
 

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