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Pester Lloyd

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47 - 2011

 

Big Brother ante portas

Regierung gründet neuen Geheimdienst

Die ungarische Regierung plant die Etablierung eines neuen Geheimdienstes, mit umfassenden Zugriffsrechten auf “sämtliche verfügbaren Datenbanken” des Landes. Kritiker fürchten Datenmissbrauch auch für politische Zwecke, eine Art Fidesz-Stasi. Die Regierung wiegelt natürlich ab: es geht nur um bessere Koordination. Doch etliche Fragen sind offen.

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Erwarteter Schock

Ungarn auf “Ramsch” gestuft

Moody´s stuft Ungarn auf “Ramsch”, die Regierung spricht von einem “Angriff gegen das Land”. Der Forint stürtzt ab, Staatsanleihen werden noch schwerer verkäuflich. Was die Ratingagentur dem Land sagen will und wie es reagiert.

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Stimmungsmacher

Weihnachtsmärkte in Budapest und Ungarn

Wie jedes Jahr, bietet Budapest auch in diesem einiges auf, um die Menschen in vorweihnachtliche (Kauf-)Stimmung zu versetzen. Zentraler Anlaufpunkt ist der Weihnachtsmarkt auf dem Vörösmarty Platz, doch auch abseits der Edelmeile und gerade in der Provinz entfaltet sich Weihnachtszauber.

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Touristenmagnet
statt Ruinenfeld

Renovierung des Budaer Burg-Basars

Aus dem lange vernachlässigten historischen Gebäudekomplexes am Abhang der Budaer Burg soll ein "Kulturzentrum" und ein Link zwischen Stadt und Burgviertel enstehen. Die Mittel dazu kommen zum größten Teil von der EU und man ist stolz “ohne private Investoren” auszukommen.

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NACHRICHTEN POLITIK & GESELLSCHAFT

Fortsetzung im Passstreit Slowakei vs. Ungarn >>>
Volk und Firmen sollen EU-Urteile bezahlen
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Jobbik-Abgeordneter schändete Denkmal
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Konferenz: Orbán lobt seine Nationalpolitik
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Ex-Staatsanwalt zu 6 Jahren Haft verurteilt
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Neue Gyurcsány-Partei mit 4.000 Mitgliedern
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Polizei ermittelt bei 70 Krankenhaus-Todesfällen
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NACHRICHTEN WIRTSCHAFT & BUSINESS

Untersuchung von Kartellbildung eingeleitet >>>
Steuerrückzahlung wird für den Staat teurer
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Stagnation im Einzelhandel setzt sich fort
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Raiffeisen: Ungarn wird zum Fass ohne Boden
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Busfirma Orangeways deckt Betrugsserie auf
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Balaton Airport wieder unter Liquidation
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Denkpause gegen den Shopping-Wahn
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Elektronische Straßenmaut verzögert sich
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Retourkutschen auf Probefahrt

Wieder nationalistischer Kleinkrieg zwischen Ungarn und der Slowakei

Die Slowakei bürgert einen Angehörigen der ungarischen Minderheit aus, weil er sich den ungarischen Pass besorgt hat. Das ruft die Nationenschützer auf den Plan, aber auch das slowakische Verfassungsgericht. Und so eskaliert wieder einmal der völlig absurde und gekünstelte Streit zwischen beiden Ländern, ein lächerliches Schmierentheater der führenden Politiker. Vor den Neuwahlen in der Slowakei diktieren dort die gleichen irrationalen Argumente die Politik, die in Ungarn längst Staatsdoktrin sind.

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Drehtür der Geschichte

Ungarn auf dem Weg zum "Sozialistengesetz" - Analyse & Kommentar

In seinem unermüdlichen Kampf um die "Ausmerzung des Kommunismus" greift Regierungschef Orbán zu neuen, rabiaten Methoden. Nun soll - per Gesetz - die MSZP für die Verbrechen ihrer Vorgängerpartei, die MSZMP, mithaften, damit endlich "die, die während der kommunistischen Zeit Verbrechen begangen haben, zur Verantwortung gezogen werden können." - Nicht nur ein billiges Ablenkungsmanöver.

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Wenig Arbeit, wenig Geld

Lohnentwicklung hilft weder dem Volk, noch der Wirtschaft

Die Bruttolöhne in Ungarn stiegen im September um 5,2 % zum Vorjahr, doch das brachte den meisten Menschen in Ungarn nicht einen Forint mehr in die Tasche, im Gegenteil. Die Benachteiligungen der unteren Einkommensschichten werden immer mehr System. Auch die hochtrabenden Versprechungen für den Arbeitsmarkt werden durch aktuelle Zahlen erledigt.

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Kurz vor dem Absturz

Der "wirklich allerletzte" Staatszuschuss
für Malév?

Es soll tatsächlich das allerallerletzte Mal sein, dass die ungarische, notgedrungen wiederverstaatlichte Airline Malév eine Kapitalspritze aus Steuergeldern erhalten soll. Doch das funktioniert nur, wenn man endlich einen “strategischen Investor” findet. Bisher gab es nur Ramschangebote.

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Verbotene Menschen

Bürger protestieren gegen die Kriminalisierung von Obdachlosen in Ungarn

Einige Hundert Demonstranten vesammelten sich am Freitag vor dem Parlament in Budapest, zu einem Schweigeprotest gegen ein Gesetz, das Obdachlose zu Kriminellen stempelt. Sie protestieren, schweigend, auch gegen eine inhumane, kalt kalkulierende Politik, gegen Gleichschaltung und andere Anmaßungen der Mächtigen. Vielleicht wäre eher Zeit zu schreien?

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POLITIK / GESELLSCHAFT
Umfrage: Fidesz verliert stark an Rückhalt >>>
Katastrophenschutzübung simulierte Star Wars
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Erhöhte Radioaktivität: Kommission untersucht
>>>
Orbán entlässt weitere Vize-Staatssekretäre
>>>

WIRTSCHAFT
Nach IWF-PR-Desaster: Fidesz schließt Reihen >>>
Mehr Geld für staatliche Entwicklungsbank
>>>
Finanzamt verscherbelt div. Immobilien
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OTP-Bank trotz Forex-Malaise mit dickem Plus
>>>
Versicherer: Rückgang bei Prämieneinnahmen
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Steuergesetze für 2012 verabschiedet >>>
Off-Shore-Amnestie bringt Milliarden
>>>
MÁV: Regierung übernimmt doch Teilschulden
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Was vom Tage übrig blieb
Die Woche in Ungarn in Bildern
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Kulturtipps für Budapest
Zeitgenössisches Dramafestival in Budapest - Balkan Beats und gute Laune im A38 - [Dunkelbunt] & the Secret Swing Society - Die Vielfalt des Karóly Ferenczy in der ungarischen Nationalgalerie ZUM BEITRAG

 

 

 

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WOCHENÜBERBLICK 44
WOCHENÜBERBLICK 43
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