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(c) Pester Lloyd / 47 - 2011  NACHRICHTEN 22.11.2011

 

Finanzamt in Ungarn verscherbelt Immobilien notleidender Schuldner

Die ungarische Fremdwährungsschulden- und Immobilienkrise bedeutet auch Jagdzeit für Schnäppchenjäger. Die ungarische Steuer- und Zollbehörde, NAV (früher APEH) hat eine eigene Webseite eingerichtet, auf der beschlagnahmte oder wegen uneinbringbarer Steuerschulden zur Zwangsversteigerung ausgeschriebene Immobilien angepriesen werden. Unter den zunächst rund 200 angebotenen Objekten finden sich Hütten wie Paläste: ein Schloss, Bruchbuden, Wohnhäuser, Geschäfte, Grundstücke, Wälder, sogar Zechen. Die Einstiegspreise beginnen bei gerade 50.000 Forint (160.- EUR) und steigern sich bis zu 5 Mio. EUR. Im Schnitt, so die NAV, könnten Bieter zwischen 25 und 35% auf den Verkehrswert sparen, in manchen Fällen noch deutlich mehr.

Wer schauen will, ob etwas passendes dabei ist, hier gehts zur offiziellen Webseite:
https://arveres.apeh.hu/index-fooldal-ingatlan.html

 

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