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05 - 2012

 

Unwetterwarnung für Ungarn >>>

Rechtsextremist Csurka gestorben

István Csurka, einer der führenden Rechtsextremisten in Ungarn ist am Samstag 78jährig gestorben. Landesweit bekannt wurde der Demagoge vor allem als Parteichef der Neonazi-Partei MIÉP

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Die Geier kreisen

Ungarn ohne Malév - Wie geht es weiter?

Noch ist die letzte Turbine nicht kalt, da kreisen schon die Konkurrenten am Himmel über Budapest. Nach 66 Jahren musste die Malév ihren Betrieb am Freitag einstellen, der Schuldendruck war einfach zu hoch. Doch auch Orbán weiß, dass in diesem Alter das Leben erst anfängt und plant schon eine "neue nationale Airline". Dutzende Gläubiger, tausende Beschäftigte haben erstmal näherliegende Wünsche, vor allem haben sie Angst. Der Tag in Budapest.

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Grounding nach 66 Jahren - Malév stellt Betrieb ein

Am Freitag, 3. Februar, hat die ungarische Fluglinie Malév um 6 Uhr nach 66 Jahren ihren Flugbetrieb vollständig und weltweit eingestellt. Dies erklärt das Management auf einer Mitteilung, der ansonsten ebenfalls stillgelegten Webseite mit. Der Schritt hatte sich in den letzten Tagen angekündigt und Schuld ist mal wieder die EU...

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Der arme Lázárus

Hódmezővásárhely als "Geisel" der Banken

Auch János Lázár, seit 2002 Bürgermeister der südungarischen Stadt und - nicht ganz nebenbei Fidesz-Fraktionschef im Parlament - tappte, wie Hunderttausende Landsleute, in die „Fremdwährungskreditfalle“. Doch für Kommunen ist die bevorzugte Ablöse dieser Kredite nicht vorgesehen. Nun geht Lázár auf Konfrontationskurs mit der Erste Bank und riskiert die Pleite seiner Stadt.

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Sozialisten überholen Jobbik bei Umfrage >>>
Wichtigstes Filmfestival auf Sparflamme
>>>

 

Filmkunst und Feigenblatt

Der ungarische Berlinale-Beitrag wurde in Budapest präsentiert

Der neue Film von Bence Fliegauf „Csak a szél“ („Just the Wind“), hat es in den Wettbewerb der Berlinale 2012 geschafft. Er thematisiert die Mordserie an ungarischen Roma in den Jahren 2008/2009 und seine Förderung war der ungarischen Regierung ein wichtiges Anliegen. Ob aus innerer Überzeugung oder als Feigenblatt für eine gescheiterte Romapolitik, das sollten zwei Interviews zeigen, die wir mit Regierungsvertretern führten.

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"Keine Spur von Zwangsarbeit"

Im Gespräch mit dem Staatssekretär für Romafragen in Ungarn

Anlässlich der Präsentation des Films "Just the wind", des ungarischen Beitrags zur Berlinale, sprachen wir mit dem Staatssekretär für Soziale Integration und Romafragen, Zoltán Balogh, über Kulturförderung und das Dilemma zwischen Theorie und Praxis der "nationalen Romastrategie". Der engagierte Politiker hat gegen die menschenunwürdigen Zustände kaum wirksame Instrumente, auch wenn das die Regierung vor der ganzen Welt behauptet.

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Neues Theater, alter Ungeist

Rechtsextremist als Theaterdirektor:
Demo und Gegendemo in Budapest
- UPDATE

Am Mittwochabend fand vor dem Neuen Theater in Budapest eine Protestkundgebung gegen die Übernahme der Leitung durch den bekannten Rechtsextremisten, György Dörner, statt. Welches Publikum der neue Direktor anzieht, machte zur gleichen Zeit und in Hörweite eine Gegendemonstration von mehreren Hundert Neonazis, zum Teil uniformiert, klar.

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Dokument der Schande

Kallai-Bericht belegt amtlichen Rassismus

Die menschliche Würde mit Füßen getreten, die Verantwortlichen handeln nicht oder aus rassistischen Motiven. Ziel ist die Vertreibung der Roma. So lautet das Urteil des abgeschafften Ombudsmannes für Minderheitenrechte, Ernö Kallai, zu den Zuständen in Gyöngyöspata. In seiner letzten Amtshandlung dokumentierte er regierungsamtlichen Rassismus, den rechtsstaatlichen Niedergang des Landes.

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Gleitflug in die Pleite

Mit Dekreten und Tricks will die Regierung die Airline Malév "retten"

Rettung durch Pleite? Die ungarische Regierung könnte versucht sein, sich durch eine Art "gesteuerte Insolvenz" von einem Teil der auf der Airline Malév lastenden Schulden und Verbindlichkeiten zu befreien. In einem wirtschaftlichen "Patriot Act" hat man die Malév quasi zum nationalen Kulturerbe erhoben. Der finanzielle Crash könnte dennoch nur eine Frage von Tagen und Wochen sein, um bald den entschuldeten Unternehmenskern an einen Investor zu verkaufen.

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Aktuelle Wirtschaftsnachrichten

Arbeitslosenquote praktisch unverändert - Verschuldung privater Haushalte gesunken - 2012: keine drastischen Steuerreformen... - Lobby und Staat mauern bei Käfighaltung - Int. Handelsketten wittern Protektion bei Voucher-Geschäft - Post wird vierter Mobilfunkanbieter - Staat könnte Milliarden EU-Mittel verlieren - Unesco-Weltkulturerbe in kritischem Zustand

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Kongresswochenende

Opposition in Ungarn sucht Mittel und Wege gegen Orbáns Allmacht

Drei der fünf im ungarischen Parlament vertretenen Parteien hielten am Wochenende Kongresse bzw. Versammlungen ab. Die grün-liberale LMP setzt ihre Sinn- und Strategiesuche fort, die Demokratische Koalition von Ex-Premier Gyurcsány will, als wäre nichts geschehen, die neue Mitte-Links-Brücke sein und Jobbik ruft zum Endkampf ums Vaterland auf. Alle drei Parteien zeigten, dass die parlamentarischen Alternativen für eine Ablösung Orbáns eher dünn bis kreuzgefährlich sind, das Wahlvolk sollte sich besser außerhalb umschauen.

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NACHRICHTEN

Gerangel um Parteivorsitz bei MSZP >>>
Staatssekretär: IWF-Geld doch willkommen
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Finanzamt jagt erfolgreich Steuersünder
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Nächste Runde im Chaos um Flat tax
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Schleichender Tod: Keine Investoren für Malév
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Michelin sagt ab, Continental baut aus
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Erholung auf Markt für Gewerbeimmobilien
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Monatskarte für Autofahrer

Autofahrer in Budapest sollen öffentlichen Nahverkehr finanzieren

Die ungarische Hauptstadt überlegt die Einführung einer allgemeinen Straßenmaut für Budapest, um die Finanzlöcher bei den Budapester Verkehrsbetrieben BKV zu stopfen. Die Abgabe könnte bis zu 35.- EUR pro Monat und Autobesitzer betragen. Details werden gerade mit dem Wirtschaftsministerium ausgehandelt. Der Vorstoß birgt eine Menge sozialen Zündstoff und rechtliche Ungereimtheiten.

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WOCHENRÜCKBLICK 4
WOCHENRÜCKBLICK 3
WOCHENRÜCKBLICK 2
WOCHENRÜCKBLICK 1 - 2012

WOCHENRÜCKBLICK 51/52 - 2011
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