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(c) Pester Lloyd / 21 - 2017    AKTUELL     23.05.2017

Regierungspartei Ungarn: EU-Politiker für Attentat in Manchester verantwortlich

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Hatte Premier Orbán in einer ersten Beileidsbekundung an seine britische Amtskollegin noch eine gewisse verblümte Zurückhaltung hinsichtlich Schuldzuweisungen für das Attentat in Manchester an den Tag gelegt, machte sein Fidesz-Fraktionsvorsitzender, Lajos Kósa, bereits am Dienstagmittag Nägel mit Köpfen: Brüssel und die einwanderungsfreundlichen Politiker Europäers seien Schuld am Tod von Kindern und Jugendlichen in Manchester.

 

"Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben, bis die europäischen Führer ihre Einwanderungspolitik ändern?" fragte polemisch Lajos Kósa in einer Pressekonferenz. Für ihn ist klar, dass die "Masseneinwanderung den europäischen Bürgern die Terrorbedrohung gebracht hat, die auch vor Jugendlichen und Kindern nicht halt mache."

Es sei ihm unerklärlich, dass viele "europäische Führer die Gefahr nicht erkennen" oder nicht erkennen wollen. Denn, der Terrorismus beginnt nicht erst, "wenn sich ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengt, er beginnt, wenn sie illegal nach Europa kommen und dabei von vielen hier noch unterstützt werden."

Ungarn gehe den anderen Weg und habe entschieden seine Grenzen und damit seine Bürger und so auch die Bürger Europas zu schützen. Das Attentat mache klar, dass es zu dieser Politik, des Einwanderungsstopps und der Grenzschließung, Anm., keine Alternative gebe.

Zum Thema:

Flüchtlinge als Geiseln der Politik: Wo Ungarn recht hat und wo nicht
http://www.pesterlloyd.net/html/1710orbanfluechltingegeiseln.html

red.


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