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(c) Pester Lloyd / BOULEVARD März 2020
Hut ab zum Gebet: Im Amt des Ministerpräsidenten von Ungarn gibt es jetzt eine Kirche
Das Amt des Ministerpräsidenten verfügt jetzt über eine eigene Hauskapelle. Keine Band, die aufspielt, wenn Orbán auftritt, sondern ein Platz zum Gebet. Kardinal Péter Erdő weihte die Kultstätte, die allen christlichen Richtungen offenstehen solle, dieser Tage ein.
Symbolbild. Archiv.
"Wir haben einen profanen Ort für Gebet und Gottesverehrung geöffnet", freut er sich. Kultstücke, darunter auch Reliquien von Heiligen seien zum Teil von christlichen Gemeinden gespendet worden, die im Ausland (Irak, Syrien) verfolgt seien und sich für die ungarische Hilfe bedanken wollten.
red.
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