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10 Lebensstiländerungen zur Verbesserung der Lebensqualität

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Viele Menschen machen Zeiten in ihrem Leben durch, in denen sie gerne glücklicher, gesünder oder erfüllter wären. Deine Lebensqualität wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter deine geistige und körperliche Gesundheit, deine Beziehungen und sogar deine Ernährung. Wenn du dich also festgefahren fühlst, kann es dir helfen, dich um diese verschiedenen Aspekte deines Lebens zu kümmern, damit du aufblühen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Lebensqualität verbessert werden könnte, können ein paar wichtige Veränderungen einen großen Unterschied machen. Im Folgenden stellen wir dir acht Lebensstiländerungen vor, die dir helfen können, das glückliche und gesunde Leben zu führen, das du verdienst.

Es gibt viele Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, einige Veränderungen vorzunehmen, um deine Lebensqualität zu verbessern. Einige dieser Anzeichen sind:

Geringe Energie
Mangelnde Lebensfreude
Ungesunde Beziehungen
Gefühl der Unerfülltheit
Substanzkonsum
Hoher Stresspegel
Depressionen oder Niedergeschlagenheit
Körperliche Gesundheitsprobleme

Diese Liste ist nicht vollständig. Vielleicht gibt es noch andere Anzeichen, die darauf hindeuten, dass du etwas ändern solltest. Wenn du das Gefühl hast, dass du körperlich, geistig, emotional, in deinen Beziehungen oder bei der Arbeit nicht dein bestes Leben lebst, könnte es an der Zeit sein, deinen Lebensstil zu ändern.

Änderungen des Lebensstils sind Veränderungen, die du an deinen täglichen Abläufen vornehmen kannst. Manche Gewohnheiten brauchen Zeit, um sich zu entwickeln, also versuche, sie langsam in dein tägliches Leben zu integrieren. Wenn du zum Beispiel mit dem Laufen anfangen möchtest, solltest du mit zwei oder drei Kilometern pro Woche beginnen und sie im Laufe der Zeit langsam steigern. Veränderungen im Lebensstil werden eher beibehalten, wenn sie erreichbar und konkret sind, also setze dir klar definierte Ziele, von denen du weißt, dass du sie erreichen kannst.

1 Achte auf eine ausgewogene Ernährung

Deine Essgewohnheiten können . Eine schlechte Ernährung kann zu Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs und einer Reihe anderer körperlicher und psychischer Probleme führen. Die Nahrung, die du zu dir nimmst, spielt eine Rolle dabei, wie viel Energie du hast, und beeinflusst deine Fähigkeit, gut zu schlafen.

Wenn du deine Essgewohnheiten änderst und auf eine ausgewogene Ernährung achtest, kann das deine Lebensqualität erheblich verbessern. Nimm viel Obst und Gemüse in deine Mahlzeiten auf und überlege dir, weniger rotes Fleisch zu essen. Experten empfehlen außerdem, Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Zucker, Fett und Natrium zu vermeiden. Eine Möglichkeit, sich ausgewogener zu ernähren, besteht darin, jede Woche gesunde Mahlzeiten vorzubereiten. Das spart Zeit und macht eine gesunde Ernährung einfacher.

2 Bleib aktiv

Bewegung kann sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit auswirken, sondern auch auf andere Aspekte des Lebens. In einer Studie fanden Forscher einen starken Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Lebensqualität. Wenn du aktiv bist, hast du mehr Energie und kannst dich an Aktivitäten beteiligen, die dir Spaß machen. Bewegung kann deine geistige Gesundheit verbessern, indem sie dazu beiträgt, Endorphine in deinem Gehirn freizusetzen, die deine Stimmung heben und dein Selbstwertgefühl stärken.

Um dich mehr zu bewegen, kannst du täglich spazieren gehen, einem Fitnessstudio beitreten, im Garten arbeiten oder ein Trainingsprogramm für zu Hause erstellen. Lese dann abends mit einer Tasse Tee ein gutes Buch oder suche dir
beste Online Casinos um neben der Aktivität auch den Kick nicht aus den Augen zu verlieren und schon wirst du merken, dass du dein Leben selbstständig wieder in den Griff bekommst. Überlege dir zusätzlich, ein Trainingstagebuch zu führen, damit du dich selbst kontrollieren und deine Fortschritte verfolgen kannst.

3 Achtsamkeit üben

Wenn du präsent bist und deine Gedanken, Gefühle und deine Umgebung wahrnimmst, kann das dein Wohlbefinden deutlich verbessern. Achtsamkeit kann dir helfen, langsamer zu werden und dich zu konzentrieren, und es gibt Hinweise darauf, dass sie Gefühle der Zufriedenheit und des Friedens fördern kann. In einer Studie fanden Forscher einen positiven Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Lebensqualität sowie einer negativen Verbindung zwischen Sorgfalt und bestimmten psychischen Problemen.

Achtsamkeitsmeditation kann dir helfen, mehr Kontrolle über deine Gedanken zu erlangen. Wenn du Meditation übst, lernst du, im Moment zu bleiben. Es kann sein, dass dir negative Gedanken über dein Leben durch den Kopf gehen, aber du lässt sie passieren, ohne sie zu verurteilen.

Genügend Schlaf bekommen

Wenn du nachts nicht genug Schlaf bekommst, kann sich das auf dein Energieniveau, deine geistige und emotionale Gesundheit und eine Vielzahl anderer Aspekte deines Lebens auswirken. Schlafmangel wird mit Folgendem in Verbindung gebracht:

Gedächtnisproblemen
Stimmungsschwankungen
Konzentrationsschwierigkeiten
Erhöhtes Risiko von Unfällen
Geschwächtes Immunsystem
Hoher Blutdruck
Risiko für Diabetes
Gewichtszunahme
Geringerer Sexualtrieb
Risiko von Herzkrankheiten
Schlechtes Gleichgewicht

Versuche, dich an einen Schlafrhythmus zu halten, indem du deine Schlafens- und Aufwachzeiten einhältst. Auch eine nächtliche Routine kann dir helfen, zur Ruhe zu kommen und besser zu schlafen. Dazu können Lesen, Körperpflege, Tagebuchschreiben, Dehnen oder Meditieren gehören. Es kann auch helfen, eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr zu telefonieren.

4 Organisiere deine Zeit sinnvoll

Hast du das Gefühl, dass du ständig hinterherhinkst oder Schwierigkeiten hast, die dir zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen? Wenn du einen Zeitplan erstellst und dich daran hältst, kannst du Zeitverschwendung vermeiden und sicherstellen, dass du deine Aufgaben effizient nach Prioritäten ordnest. Ziehe Techniken wie das Time-Blocking in Betracht - also die Zuweisung bestimmter Aufgaben zu bestimmten Zeitblöcken während des Tages. Es kann auch hilfreich sein, einen Planer (physisch oder digital) immer bei dir zu haben, damit du dir Termine und wichtige Daten notieren kannst, wenn sie anstehen.

5 Gesunde Beziehungen fördern

Die Beziehungen, die du zu deinen Mitmenschen hast, können einen großen Einfluss auf deine Lebensqualität haben. Das heißt, wenn du Probleme in deinen Beziehungen hast, kannst du deine Lebensqualität verbessern, indem du daran arbeitest, diese Beziehungen zu stärken. Das kann mit Eltern, Geschwistern, der Partnerin oder dem Partner, Kindern, Freundinnen und Freunden, Arbeitskolleginnen und -kollegen oder anderen Menschen sein, mit denen du eine Beziehung hast.

Eine weitere Änderung deines Lebensstils, die dir helfen kann, deine Lebensqualität zu verbessern, ist die bewusste Auswahl der Menschen, mit denen du deine Zeit verbringst. Ein Leben rund um negative Energien von Menschen aufzubauen, ist niemals hilfreich. Denn das kann allzu leicht dafür sorgen, dass sich diese Art der Gedanken auch auf dich auswirken. Es ist also stets sinnig, die bestehenden Freundschaften zu überprüfen um sicherzugehen, dass sie auch für dich gesund und nachhaltig sind.

6 Mit dem Alkohol aufhören

Es ist zwar nicht so, dass der 100%ige Verzicht auf Alkohol als das einzige Allheilmittel angepriesen wird, aber Untersuchungen haben nachweislich ergeben, dass deine Lebensqualität ansteigen kann, wenn
der Konsum von Alkohol auf ein absolutes Minimum reduziert wird. Solltest du also den Entschluss treffen, den Alkoholkonsum oder Konsum anderer Substanzen zu beenden, wird sich das gut auf dein Leben auswirken. Oder du hast andere Laster, die du loswerden willst; Laster fördern ja bekanntlich nicht gerade das Streben nach einer hohen Lebensqualität.

7 Genügend Ruhe

Wenn du nachts nicht
genug Schlaf bekommst, kann sich das auf deine Lebensqualität auswirken. Wenn du dich am Morgen nicht ausgeruht fühlst, kann sich das auf deine Laune und das Zusammensein mit den Mitmenschen auswirken. Schlafmangel wird mit Folgendem in Verbindung gebracht:

Gedächtnisproblemen
Stimmungsschwankungen
Konzentrationsschwierigkeiten
Erhöhtes Risiko von Unfällen
Anfälliges Immunsystem
Bluthochdruck
Risiko für Diabetes
Gewichtszunahme
Geringerer Sexualtrieb
Risiko von Herzkrankheiten
Schlechtes Gleichgewicht

Wenn du versuchst, dich an einen Schlafrhythmus zu halten, indem du deine Schlaf- und Wachzeiten konstant hältst, kann dir das helfen, endlich genug Erholung zu erhalten. Wenn du weiterhin Probleme damit hast, genug Schlaf zu bekommen, kannst du das Problem mit deinem Arzt besprechen, um Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

8 Erstelle eine Routine für dein alltägliches Leben

Wenn du das Gefühl hast, erschöpft und ausgebrannt zu sein, kann es ein guter Tipp sein, dich auf deine Selbstfürsorgegewohnheiten zu konzentrieren. Du solltest lernen, wie du dich um dich selbst kümmerst. Dazu kann gehören, dass du dich richtig ernährst, dich ausruhst und Sport treibst. Dazu können auch Dinge gehören wie Tagebuch schreiben, meditieren, spazieren gehen oder jede Woche einen Kaffee mit einem Freund trinken.

Selbstfürsorge kommt mit dem Ansatz, die Dinge für dich zu tun, die dir dabei zur Seite stehen können, dich jung und aktiv zu halten. Es kann sehr wichtig sein, sich Zeit für diese Art von Aktivitäten zu nehmen. Wenn du feststellst, dass du immer die Bedürfnisse anderer vor deine eigenen stellst, hast du vielleicht das Gefühl, dass deine Lebensqualität darunter leidet. Suche nach Möglichkeiten, wie du anderen helfen kannst, ohne deine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Vielleicht musst du mit verschiedenen Aktivitäten experimentieren, bis du die findest, die dir helfen, dich zu erholen und dich um deine körperlichen, geistigen und emotionalen Bedürfnisse zu kümmern.

9 Such dir professionelle Hilfe

Deine Lebensqualität kann aber selbstredend auch durch psychische Probleme wie etwa Angstzustände, Depressionen, und andere Diagnosen beeinträchtigt sein. Vielleicht fällt es dir auch schwer, in deinem Leben oder in deinen Beziehungen gute Entscheidungen zu treffen, oder du hast in der Vergangenheit traumatische Dinge erfahren. In diesen Fällen ist es mitunter durchaus sinnvoll, mit professioneller Hilfe wie etwa einem Therapeuten zu sprechen.

Eine Therapie kann dir helfen, prägnante Strategien und Tipps zu erlernen, die du nutzen kannst, um deine Lebensqualität zu verbessern. Das kann bedeuten, dass du Verletzungen und Traumata der Vergangenheit aufarbeitest, ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelst oder Tipps zur Bewältigung von Ängsten lernst.


Z.N. / Foto: pxhere




 

 

 

 

 

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