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(c) Pester Lloyd / 2024 - 01   GESELLSCHAFT



Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden

Das eigene Zuhause ist ein Rückzugsort, an dem man sich geborgen fühlen sollte. Eine gemütliche Umgebung in den eigenen vier Wänden wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität aus.

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Die Farbwahl beeinflusst die Stimmung

Die Farbwahl in einem Raum hat einen
erheblichen Einfluss auf die Stimmung und das Wohlbefinden. Warme Farbtöne wie braun, hellblau oder grün strahlen eine beruhigende Atmosphäre aus. Kräftige Farben setzen gut geplant einen schönen Akzent. Wird jedoch der gesamte Raum beispielsweise rot gestrichen, dann verkürzt sie den Raum optisch. Neutrale Farben hingegen strahlen ein Gefühl von zeitloser Eleganz aus. Dazu gehören Grau- oder Beigetöne.

Neue Möbeleinrichtung und Dekoartikel

Ist das Sofa durchgesessen, der Lesesessel altbacken und der Esstisch hat auch schon seine besten Zeiten hinter sich, wird es Zeit, diese durch neuwertige Möbel auszutauschen. Wer genügend Platz hat, sollte am besten einen großzügigen Esstisch kaufen. Denn neben der Couch ist dies der Ort, wo man sich als Paar oder Familie am meisten aufhält, und entsprechend sollte man sich dort wohlfühlen.

Dekoartikel wie weiche Kissen, warme Decken schaffen im Wohnzimmer eine gemütliche Atmosphäre, während Wandbilder und persönliche Erinnerungsstücke dem Raum eine persönliche Note verleihen. Das trifft übrigens auch auf den Balkon zu. Mit ein paar einfachen Handgriffen wie bequemen Balkonmöbeln, gemütlichen Sitzkissen, Beleuchtung sowie den Lieblingspflanzen lädt der
Balkon nach Feierabend zum Entspannen und Genießen ein.

Badsanierung

Eigentümern der Wohnung oder des Hauses steht es frei, das Bad in eine wahre Wohlfühloase zu verwandeln. Kleine Renovierungsarbeiten können je nach handwerklichem Geschick selbst durchgeführt werden, wie beispielsweise der Austausch der Bodenfliesen. Besonderes Augenmerk sollte hierbei auf das Waschbecken gelegt werden. Es muss funktional und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend sein, aber auch ästhetisch ansprechend.

Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, wird an einem
Naturstein Waschbecken seine Freude haben. Dabei handelt es sich um ein Aufsatzwaschbecken. Besonders schön daran ist, dass es sich bei jedem um ein Unikat handelt. Zu beachten ist jedoch, dass es aufgrund des Materials auf einer stabilen Waschtischplatte oder einem Unterschrank angebracht werden muss. Ein Waschtisch aus massivem Holz passt besonders gut dazu.

In Bezug auf Größe und Form sollte man sich vorher ausführlich Gedanken darüber machen, wie groß die Beckenmulde sein soll. Während kleine Modelle oft rund sind, sind die größeren Modelle oval. Ein Waschbecken aus Naturstein ist übrigens alles andere als teuer. Es liegt im unteren dreistelligen Bereich, zum Beispiel kostet ein mittelgroßes Waschbecken nur etwa 200 Euro.

Interessant zu wissen ist übrigens, dass auch
Mieter das Waschbecken wechseln dürfen vorausgesetzt, sie greifen nicht in die Bausubstanz ein. Sollte einem das derzeitige Waschbecken im Bad nicht gefallen, kann man einfach mit dem Vermieter reden. Da die Modernisierung die Immobilie aufwertet, könnte es sogar sein, dass der Vermieter sich dazu bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen.

Inspiration finden

Wer sich mit der Umgestaltung schwertut, findet im Internet eine Menge Inspiration. Zudem kann man eine professionelle Wohnberatung in Anspruch nehmen. Dabei kommt eine Person nach Hause und plant ein individuelles Konzept, das die persönlichen Vorlieben berücksichtigt, um das Zuhause in eine Oase des Wohlbefindens zu verwandeln. Für Familien mit Kleinkindern ist es zusätzlich enorm wichtig, dass das
Zuhause kindersicher zu gestalten.


R.Q./ Foto: pixabay


 

 

 

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